Dienstag, 13. September 2011

Illuminierungs- und Theaterfestival „Lichtspuren“


Fotos: Theater Anu in Zusammenarbeit mit Rost:licht
Pressemitteilung
12. September 2011

Das Illuminierungs- und Theaterfestival „Lichtspuren“ taucht das Kurfürstliche Schloss am 17. September in ein neues Licht

KOBLENZ (pm). Die „Lichtspuren“ führen durch verwunschene Zaubergärten und stürzen die Blätter in einen Farbenrausch – am 17. September ist der Ausstellungsbereich Kurfürstliches Schloss der Bundesgartenschau Koblenz 2011 Austragungsort für ein Illuminations- und Theaterspektakel der ganz besonderen Art. Als Schattentheater oder auf Stelzen werden Traumspiele voller Poesie aufgeführt. „Lichtspuren“ von Theater Anu, in Zusammenarbeit mit rost:licht, ist ein sinnliches Werk, das von den Wandlungen des Lebens, der Schönheit des Lichts aber auch von der Vergänglichkeit des Augenblickes erzählt.

Parkanlagen werden in verwunschene Zaubergärten verwandelt. Stämme sind in Licht getaucht. Blätter sind im Farbenrausch. Ob im Tanz, als Schattentheater oder auf Stelzen – die Geschichten sind Traumspiele voller Poesie. „Lichtspuren“ von Theater Anu, in Zusammenarbeit mit rost:licht, ist ein sinnliches Werk der Poesie, das ohne Schwere von der Vergänglichkeit des Augenblickes, den Wandlungen des Lebens und der Schönheit des Lichts erzählt. Die Besucher tauchen in eine verzauberte Welt und wandeln auf den Spuren des Lichts. Sie treffen auf verschiedene Theaterstationen, Installationen aus Kaleidoskopen, Labyrinthen und Audiocollagen. Weder Wegrichtung noch Zeit sind vorgegeben, sie sind eingeladen, sich auf den sinnlichen Wegen des Lichts treiben zu lassen.

Hunderte von Kerzen formen flackernde Mäander und begehbare Labyrinthe. Licht fließt durch den Park. Von den Bäumen schimmern die Gesichter alter Menschen und Kinderstimmen erzählen ihre Träume vom Leben. Eine Frau erwacht in einem Bett und mit ihr zwei Schatten, die miteinander tanzen und Kapriolen schlagen. Zwei Diebe ziehen mit einem großen Leiterwagen durch die Nacht. Ihre Fracht ist der Mond, den sie von einem hohen Baum gestohlen haben.

Die BUGA-Besucher tauchen in eine verzauberte Welt und wandeln auf den Spuren des Lichts. Sie treffen auf verschiedene Theaterstationen, Installationen aus Kaleidoskopen, Labyrinthen und Audiocollagen. Weder Wegrichtung noch Zeit sind vorgegeben, sie sind eingeladen, sich auf den sinnlichen Wegen des Lichts treiben zu lassen. Mehr Infos zu den „Lichtspuren“ finden sich unter http://theater-anu.de/inszenierungen/lichtspuren.